Entspannungstechniken für weniger Stress

2018-03-29T08:47:20+00:00

Im Januar holt einen der Alltag meist nur allzu schnell wieder ein – nicht zuletzt, weil das neue Jahr vor dem Silvester sooooo weit weg schien und sich nun vieles bedrohlich vor einem auftürmt. Deadlines, Wäsche, Vorsätze… hallo Januarloch!

Jetzt ist es umso wichtiger, nicht den Kopf zu verlieren und Ruhe zu bewahren. Das Jahr hat eben erst angefangen und mit diesen 3 einfachen Entspannungstechniken steht einem relaxteren 2018 nichts im Wege:

1. Schreibt eure To-Do-Liste vor dem Zubettgehen: Das mag auf den ersten Blick überhaupt nicht nach Entspannung klingen. Aber die Wahrheit ist, viele drehen sich in erster Linie rastlos im Bett, weil ihnen die To-Do’s im Kopf herumschwirren und sie nicht schlafen lassen. Eine Liste zu schreiben, hilft, den Kopf zu leeren und Raum für Entspannung zu schaffen, weil ihr wisst, dass ihr nichts vergessen werdet. Es steht ja alles auf der Liste. Bonne nuit!

2. Nehmt euch genau dann ein paar Minuten Auszeit, wenn ihr panisch denkt: «Ich habe keine Zeit für X, Y, Z!» In diesem Augenblick ist es superwichtig, einen Schritt zurückzustehen und tief durchzuatmen. Anstatt euch zu verkrampfen und in negativen Gedankenspiralen zu verheddern, entscheidet ihr nach dieser Auszeit, welcher Schritt der nächstwichtigste ist. Verfolgt diesen, bis er erledigt ist und entscheidet euch dann für den nächsten Schritt und so weiter. Wenn der Blick aufs Ganze euch überfordert, denkt kleiner und in Teilaufgaben. Und: Ganz oft fehlt einem die Zeit, Alles zu erledigen. In den allermeisten Fällen macht das überhaupt nichts. Morgen ist auch noch ein Tag und die Welt geht deswegen nicht unter.

3. Überlegt euch jeden Tag mindestens etwas, was euch Freude bringt. Vielleicht ist es das Mittagessen, euer Outfit, der Abgabetermin eines Projekts, den ihr einhalten könnt, der Gedanke, abends eure Liebsten wieder in die Arme zu schliessen oder euer Sportkurs, nach dem ihr euch immer so gut fühlt… Wischt diese guten Momente nicht einfach unter den Teppich der Routine, sondern geniesst sie ganz bewusst. Nur allzu oft geben wir den negativen Dingen im Leben viel mehr Raum als all den vielen oft auch kleinen Freuden des Alltags.